Weiterführendes

Wo Sie mehr zu agilem Sprintlernen erfahren

  • Hier finden Sie Blogbeiträge, Podcasts, Interviews u.ä.m. rund um das agile Sprintlernen.

    Fraunhofer IAO, 2024: Weiterbildung im Turbogang. In: FORWARD 24/2, S. 34-35.  Zum Magazin

    Korge, 2024: Lean und Agile: die Rennräder unter den Management-Methoden. Fraunhofer IAO Blog, 22.5.2024.  Zum Blogbeitrag

    Korge/Kremer/Lindner, 2024: Agiles Sprintlernen meets Bauwirtschaft. Bridging Innovation Podcast, 12.06.2024 Podcast »Bridging Innovation«

    Korge, 2018: Sprintlernen als Ausweg aus der Weiterbildungsfalle? Teil 1 und 2. Fraunhofer IAO Blog, 6.7.2018 und 7.6. 2018.  Zu den Blogbeiträgen

  • Hier finden Sie fachliche Beiträge, die das agile Sprintlernen übergreifend und teilweise wissenschaftlich behandeln. 

    • Jungclaus, 2022: Individuelles und organisationales Lernen durch Agiles Sprintlernen: eine Untersuchung zur Analyse und Evaluation eines Gestaltungsansatzes für arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung. -> zum Mantelpapier der kumulativen Dissertation
    • Jungclaus/Schaper, 2021: Theorie versus Praxis: Lerntheoretische Spezifizierung des Lernkonzepts „Agiles Sprintlernen“ auf dem Prüfstand. -> zum Fachartikel (Teil der kumulativen Dissertation)
    • Jungclaus/Schaper, 2021: Agiles Sprintlernen wirkt – aber warum? Theoriegeleitete Analyse der Wirkprinzipien eines Gestaltungsansatzes für arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung. -> zum Fachartikel (Teil der kumulativen Dissertation)
    • Bauer/Jungclaus/Arndt, 2021: Arbeitsbezogene Kompetenzen erfolgreich entwickeln. Evaluation des agilen Sprintlernens in der Praxis. -> zum Fachartikel
    • Jungclaus/Korge/Arndt/Bauer, 2019: Agiles Sprintlernen – ein Konzept für dezentrales betriebliches Lernen: Empirische Begründung und praktische Erfahrungen. -> zum Fachartikel
    • Bauer/Korge, 2019: Transformation der Arbeit. Wie „agiles Lernen im Unternehmen“ auf die Arbeit der Zukunft vorbereitet. -> zum Fachartikel
    • Korge/Jungclaus/Bauer, 2018: Agiles Sprintlernen. Eine neue Lernform für die digitalisierte Arbeitswelt. -> zum Fachartikel
    • Glang, 2018: Analyse lernförderlicher Rahmenbedingungen bei der Etablierung neuer Lernformen im betrieblichen Kontext. Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. -> Download PDF (2MB)
  • Das Buch stellt agiles Lernen im Unternehmen umfassend dar, die Quintessenz aus den beiden BMBF geförderten Forschungsvorhaben inMEDIASres und MeDiAL-4Q.

    • Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und den Ansatz, ausgehend vom didaktischen Rahmenkonzept des agilen Sprintlernens.
    • Im zweiten Teil werden 4 Praxisbeispiele aus inMEDIASres zum agilen Sprintlernen und 3 Fallbeispiele aus MeDiAL-4Q vorgestellt.
    • Im dritten Teil finden sich Hinweise zur Implementierung in der betrieblichen Weiterbildungspraxis bzw. in der Hochschullehre.

    Das Buch kann als Printexemplar bezogen werden, steht unter der CC-BY-SA Lizenz aber auch zum kostenlosen Download zur Verfügung.  

    Zum Buch

  • Von 2017 bis 2020 wurde das agile Sprintlernen im Rahmen des Forschungsvorhabens inMEDIASres entwickelt.

    Forschungspartner im Konsortium waren:

    • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart (Konsortialleitung)
    • ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen, Ulm

    Anwendungspartner waren:

    • ANDREAS STIHL AG & Co. KG, Waiblingen
    • BBBank e.G., Karlsruhe
    • eXXcellent solutions GmbH, Ulm
    • Marvecs GmbH, Ulm

    Im Laufe der dreijährigen Forschungsphase wurde das agile Sprintlernen entwickelt und erprobt sowie in 19 Anwendungsfällen umfassend evaluierend begleitet. Dabei wurden bei den Anwendungspartnern 22 Mitarbeitende für die agile Sprintlernbegleitung qualifiziert. 11 Mitarbeitende wurden auf die Rolle der fachlichen Begleitung des agilen Sprintlernens vorbereitet.

    Der ausführliche Abschlussbericht schildert den Forschungsauftrag, das Vorgehen und wesentliche Ergebnisse:

    Korge/Jungclaus/Serra, 2020: Abschlussbericht inMEDIASres – Qualifizierungsoffensive zur performanten Mediennutzung im Lernen, im kollegialen Austausch und in der Arbeit. -> zum Forschungsbericht